Nach der extremen Hitze

Die extreme Witterung war für alle - auch für die Pflanzen - anstrengend. Hitze- und Trockenschäden an Gehölzen, Stauden und Sommerblumen waren kaum zu vermeiden, ebenso der Befall mit Mehltaupilzen oder typischen Hitzeschädlingen wie Rote Spinne. Durch Rückschnitt und Pflanzenschutzmaßnahmen lässt sich manches noch beheben, vor allem, wenn der Spätsommer und Herbst gemäßigt und mild bleibt und ausreichend Regen fällt. Eine gezielte Kalidüngung wäre für die Pflanzen förderlich, auf keinen Fall sollte aber noch mit mineralischem Volldünger gearbeitet werden, damit die Pflanzen 'ausgereift ' in den Winterschlaf kommen.

Wenn Sie Ihre urlaubsgestressten Kästen, Kübel ... nicht mehr mit Freude betrachten können, gibt es nun schon genug jahreszeitlich passende Pflanzvarianten:

Gräser, Herbstzauber, das gesamte Heidesortiment, bunte Chrysanthemen und Astern, Dahlien, Sedumarten, Peperoni und Kräuter können mit Restbeständen aus dem Sommerflor kombineirt  oder zu einem eigenen neuen Spätsommerthema zusammengestellt werden.

Blumenzwiebeln

Die ersten frischen Blumenzwiebeln sind eingetroffen. Bei den noch herrschenden Sommertemperaturen denkt man häufig gar nicht daran, dass jetzt eigentlich die beste Pflanzzeit ist. Die Zwiebeln sind knackig und gesund, die Auswahl ist großartig, der Boden vielleicht momentan noch zu trocken ....

Blumenzwiebeln sind übrigens auch immer ein extrem nachhaltiges Geschenk.

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